Hasewend’s Kirchenwirt
Hasewend’s Kirchenwirt Gasthof
Hasewend’s Kirchenwirt Wohnen
Hasewend’s Kirchenwirt Genussladen
Hasewend’s Kirchenwirt Kulturkino
Hasewend’s Kirchenwirt Region
Hasewend KG
Kirchplatz 39
8552 Eibiswald

Tel.: 0043 / 3466 / 422 16
gasthof@hasewend.at

Öffnungszeiten:
Hasewend’s Kirchenwirt:

Mi.–So.: 10–23 Uhr (Küche 10–21 Uhr)
Montag und Dienstag Ruhetag
Hasewend’s Genussladen:
Di.+Sa.: 9–12:30; Mi.–Fr.: 9–18 Uhr


Bewegen, genießen, erholen.
Zu jeder Jahreszeit.
 

Bewegen. Genießen. Erholen.
              
Bewegen. Genießen. Erholen.
Das sind die sechs Wanderwege aus unserem »Bewegen. Genießen. Erholen.« -Wanderkarten-Projekt.

Gut markierte Touren zum Spazieren, Walken oder Laufen für alle die gerne an der frischen Luft sind! Das Angebot reicht von kurzen Ausflügen bis zu einer ganztätigen Wanderung durch das Gebiet um Eibiswald.

Kommen Sie im Frühling, wenn Wald, Wiesen und Wein blühen. Verkosten Sie die jungen Weine. Die Brauchtumsfeste Ostern und Fronleichnam erwarten Sie zum Mitfeiern. Durchstreifen Sie im Sommer schattige Wälder und sattgrüne Weingärten. Genießen Sie einen kühlen Sommerwein und ein Sulzerl mit Schilcheressig und Kernöl. Wenn der Kürbis reif wird, gibt es die Kürbisfeste. Wandern Sie im Herbst, wenn Weingärten und Wälder bunt werden und freuen Sie sich auf Schilchersturm und gebratene Kastanien. Am ersten Wochenende im Oktober gibt es das Weinlesefest in Eibiswald. Unternehmen Sie Winterwanderungen, zur Zeit der weiten Ausblicke, wenn Mensch und Natur ruhig werden. »Der Junker«, der Jungwein mit dem Steirerhut ist ab Martini zu verkosten.

Die zugehörigen Wanderkarten erhalten Sie im Tourismusbüro, den Gasthöfen und Buschenschänken.

Genusswandern rund um Eibiswald:

Schilcherreise
Wanderweg auf den Spuren von Hans Kloepfer

Strecke: ca. 8km, Wald, Wiese, Straße
Gehzeit: 2 Stunden 30 Minuten
Gelände: Leicht ansteigend
Wanderung für die ganze Familie

Schilcher-Museums-Tour
Der Volkskunde auf der Spur

Strecke: ca. 16km, Wald, Wiese, Straße
Gehzeit: 6 Stunden, Tagesausflug
Gelände: Leicht ansteigend
Familienfreundliche Wanderung

Aibler Schilchertour
Wandern durchs Stille Tal

Strecke: ca. 9km, Wald, Wiese, Straße
Gehzeit: 3 Stunden
Gelände: Flach bis leicht ansteigend
Gemütliche Wanderung
Weingarten-Tour
Wandern von Weingarten zu Weingarten

Strecke: ca. 12km, Wald, Wiese, Straße
Gehzeit: 4 Stunden
Gelände: Leicht ansteigend, hügelig
Wanderung für Weinfreunde

Emmaus-Wanderweg
Von Maria im Dorn zur Emmauskapelle

Strecke: ca. 14km, Wald, Wiese, Straße
Gehzeit: 5 Stunden, Tagesausflug
Gelände: Flach bis leicht ansteigend
Familienfreundliche Wanderung

Schilcher-Spritztour
Wandern und Genießen

Strecke: ca. 6km, Wald, Wiese, Straße
Reine Gehzeit: 1 Stunde 30 Minuten
Gelände: Flach bis leicht ansteigend
Gemütliche Wanderung


Regionswandern
Wanderwege rund um
die Südweststeiermark.
 

Altenbachklamm
        
Altenbachklamm
Eine bemerkenswerte Leistung haben unsere Nachbarn in Oberhaag mit der Altenbachklamm erbracht. Durch monatelangen Arbeitseinsatz haben sie dieses wunderschöne Naturjuwel mit einzigartiger Pflanzenvielfalt der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Unter enormem Aufwand wurden 16 Brücken, 15 Stege und zahlreiche Leitern aufgebaut. Das große Finale bildet eine 30 Meter lange Hängebrücke, die zu einem Rastplatz führt. Schauen Sie sich das an!

Ein bisschen versteckt ist sie ja schon, die Altenbachklamm. Aber die Anreise lohnt sich ohne jeden Zweifel. Wenn man von Eibiswald losfährt, muss man erst den Ort Oberhaag durchqueren und kurz vor der Ausfahrt bei der Gärtnerei Stelzl rechts einbiegen und ein paar kleinen Landstraßen bis zur Buschenschank Stelzl vlg. Altenbacher folgen, wo man sein Auto parken kann. Ein Tipp für alle Urlauber wäre, die Strecke von Eibiswald zur Altenbachklamm mit dem neuen Gästetaxi für €5,- zurückzulegen. Damit kommen Sie bequem durch die nahegelegene Region.

Am Eingang zur Klamm findet man eine interessante Informationstafel mit einer Beschreibung des Weges und seiner Entstehungsgeschichte. Eigentlich dreht sich alles um eine Legende – die der sogenannten »weißen Frau« . Ein Bauernjunge, der auf der Weide die Tiere hüten musste, verschwand eines Tages spurlos und kam erst nach drei Tagen, um Mitternacht, an seinen Hof zurück, wo er erzählte, eine weiße Frau habe ihn drei Tage lang in der Altenbachklamm festgehalten um ihn das Arbeiten zu lehren. Fortan war der zuvor stets zu Streichen aufgelegte Junge wie ausgewechselt und entwickelte sich zu einem fleißigen, arbeitsfreudigen Mann.

Die Klamm für Besucher zugänglich zu machen war ein jahrelanger Traum, der im Herbst 2009 Wirklichkeit wurde. Bei der Erschließung des Wanderwegs wurde darauf geachtet, dass kein Baum gefällt werden muss. Der Reichtum an Pflanzen und Mineralien entlang der Strecke ist beeindruckend. Steigungen werden durch Brücken, Stiegen und Leitern überwunden, was mitunter ganz schön steil werden kann. Diese Mühe lohnt sich aber, denn dem Besucher bietet sich am Ende der Strecke wohl einer der schönsten Ausblicke auf die Koralpe und ins Saggautal den man in der Region erfahren kann. Dort können Sie sich auch in der Panoramaschenke Tertinek vlg. Mukonik erfrischen.

Falls Sie dann noch in Wanderlaune sind, können Sie den Weg zurück nach Eibiswald über St. Pongratzen entlang der Alpenvereinsmarkierungen (Nr. 592/03A) fortsetzen. Dafür sollten Sie allerdings ein bisschen mehr Zeit einrechnen – Sie werden am Ende einen tollen Tagesausflug hinter sich haben!

Mehr Informationen
Sulmklamm (Eingang wegen Erhaltungsarbeiten aktuell gesperrt)
          
Sulmklamm
Der Eingang der Wanderung ist aktuell wegen Erhaltungsarbeiten gesperrt. Erfragen Sie die Ausweichroute!

Der östliche Fuß der Koralpe zählt zu den ökologisch hochwertigsten und ursprünglichsten Schluchtstrechen Österreichs. Darum gibt es in unserer Region viele Klammwanderungen entlang von Gewässern, die durch forstlich nahezu unerschlossene Hangwaldbereiche führen. Die EU erkennt das Naturjuwel Schwarze- und Weiße Sulm als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung an und garantiert durch strenge Schutzvorschriften den Erhalt der Artenvielfalt und Einzigartigkeit für die Zukunft. Der Weg ist in elf Etappen untergliedert, die lehrreiches über die Pflanzen- und Tierwelt in der Sulmklamm sowie die umliegende Kulturlandschaft berichten. Auf Informationstafeln können Sie Ihr Wissen testen.

Sie beginnen am Besten in Wernersdorf bei der Emmauskapelle, deren Innenraum von Gerald Brettschuh bemalt wurde. Ein Stück die Sulm hinauf treffen Sie auf das erste Schild das Sie am Sulmklammweg begrüßt. Ein kleines Stück weiter spazieren Sie durch einen Hof und betreten die Klamm und den kühlen Wald. Das rauschen der weißen Sulm und das Spiel aus Licht und Schatten durch die Baumkronen am Waldboden entspannen die Sinne. Wer genau schaut findet auch einige der Tiere, die auf den Informationstafeln erwähnt werden. Frösche und Salamander allen voran. An manchen Stellen bietet sich ein wunderbarer Ausblick auf den vorbeirauschenden Bach.

Wenn Sie die Hälfte des Weges geschafft haben, können Sie ein kleines Stück weiter zur Strützmühle gehen. Ein liebevoll gepflegtes Ambiente mit Schaumühle, wo Sie einkehren und sich erfrischen können. Kalte Getränke, hausgemachte steirische Köstlichkeiten und auch selbstgefangene Forellen werden Ihnen vom liebenswürdigen Müller zusammen mit einem Plausch serviert.

Der weitere Weg führt Sie heraus aus der Klamm hinauf in die Weinberge von Wernersdorf mit herrlichen Ausblicken in die südliche Weststeiermark. Entlang der Straße kommen Sie auch an den Wernersdorfer Buschenschenken am Guntschenberg vorbei. Das restliche Stück des Wegs verläuft bergab wieder zurück in den Ort zum Ausgangspunkt der Runde.

Wenn Sie noch Kraftreserven haben, können Sie in unmittelbarer Nähe Weingut und Schnapsbrennerei Jöbstl besuchen oder die Emmaus-Wanderung (»Bewegen. Genießen. Erholen.« – Lila Tour) von der Kapelle nach Eibiswald antreten. Beide Wege zusammen sind schon ein guter Tagesausflug – wir belohnen Sie dafür in unserem Wirtshaus mit unseren eigenen Spezialitäten. Falls Sie im Urlaub ohne Auto auskommen möchten, bringt Sie das Gästetaxi gerne zu Ihren Zielen!
Trahütter-Wanderung
          
Trahütter-Wanderung
Erwandern Sie die Trahütter Hütte auf der Alm in Osterwitz bei Deutschlandsberg. Das wunderschöne Almland umringt von Weinebene und Koralpe ist seit Jahrhunderten von bäuerlichem Almbetrieb geprägt. Genießen Sie die herrliche Luft und das Klingen von Kuhglocken in der Ferne. Wanderung durch Wald und Wiesen. Auf der Trahütter Hütte, einer Station auf dem steirischen Jakobsweg, werden Sie urig verköstigt. Unser Tipp: Lassen Sie sich die mit Zwetschkenmarmelade gefüllten Buchteln nicht entgehen!
Speik Bergwanderung
              
Speik Bergwanderung
Der Speik mit seinen 2120 Metern Höhe ist unser Hausberg. Man sieht ihn und insbesondere seine beiden »Speikmännchen«, die Radarstationen auf dem Gipfel, von nah und fern aus dem Schilcherland und von Kärnten aus.

Wenn Sie Lust auf eine Almwanderung haben, bietet sich der Speik wirklich an. Mit festem Schuhwerk im Gepäck fahren Sie am Besten zur Weinebene bei Trahütten und lassen Ihr Auto bei der dortigen Hütte stehn und gehn den Kiespfad entlang bis zur Grenze nach Kärnten wo sich der Weg gabelt. Keine Sorge – beide Routen führen zum Ziel. Die eine über die Bergkuppe, die sogenannte Hühnerstütze, die andere durch das Große Kar und am Ende steil nach oben.

Ihnen bieten sich sagenhaft schöne Ausblicke in die Steiermark und nach Kärnten, eindrucksvolle Wolkenstimmungen und die wunderbare frische Luft und das satte Grün der Natur auf der Alm. Kühe weiden ringsum (bitte daran denken, wenn Sie einen Hund mitnehmen).
Denken Sie auch an ausreichend Proviant und wetterfeste Kleidung.

Weitere Wanderungen durch das Schilcherland:

Kirchen-Lindenweg
Wandern in Österreich und Slowenien

Grenzüberschreitender Wanderweg, der dem Wanderer einerseits die Schönheit und Eigenartigkeit der südweststeirischen Landschaft, andererseits Brauchtum, Kultur und Sehenswürdigkeiten der Regionen Slowenien und Steiermark vermittelt.
Wanderführer erhältlich.
R1 Rundweg
Eibiswald Rundweg

Alpenvereinsrundweg ab Weitwanderstein Eibiswald, Richtung Gasthof Filatsch über Aiblkogel zurück nach Eibiswald (2:30 Stunden) oder weiter zum Poning-Scheließnegg nach Eibiswald (1:45 Stunden).


Weitwandern
In Eibiswald kreuzen sich
vier Weitwanderwege.
 

Grenz Panorama Weg
        
Grenz Panorama Weg
Von Eibiswald nach Radkersburg. Sie wandern entlang des Grenzpanoramaweges (Weitwanderweg 03) mit Blick ins Drautal und auf die sanften Hügelzüge bis zur Südsteirischen Weinstraße.

Der südalpine Weitwanderweg 03 (1981 der Öffentlichkeit übergeben) führt als dritte Höhenroute Österreichs durch die Windischen Büheln und stillen Wälder der Sobot, ehe er die Karawanken erreicht und den aussichtsreichen Karnischen Höhenweg mit einschließt, der herrliche Ausblicke zu den Südtiroler Dolomiten erlaubt. Der Weg ist etwa 500 km lang, zieht vom steirischen Bad Radkersburg meist in Grenznähe zu Slowenien bzw. Italien bis Sillian und berührt dabei die Bundesländer Steiermark, Kärnten und Tirol (Osttirol). Vom Endpunkt, bietet sich die Möglichkeit durch die Dolomiten weiter bis Bozen zu wandern. Da Höhen bis zu 2700 m erreicht werden, sind außer einer tadellosen alpinen Ausrüstung stellenweise auch Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sowie Orientierungsgeschick bei Nebel erforderlich. (Quelle: Alpenverein)

Weitere Informationen übers Weitwandern, zusammengestellt von der Familie Käfer finden Sie im Link.

Mehr Informationen

Eibiswald im Schnittpunkt der Weitwanderwege:

Via Alpina Violett
Der Violette Weg der Via Alpina ist von kulturellen Hochburgen wie der Abtei Seckau, dem Stift Admont, das die größte klösterliche Bibliothek der Welt beherbergt, und dem Weltkulturerbe Hallstatt-Dachstein geprägt. Abseits der viel begangenen Wege, durch Kalkhochebenen und Wälder, trifft er auf neun der zehn österreichischen Weitwanderwege: Somit wird die Via Alpina in ein Wegenetz integriert, das bis nach Wien und zu den Grenzen mit Ungarn, der Slowakei und der Tschechischen Republik führt.
Mehr Informationen

Der steirische Mariazellerweg
Ab Eibiswald verlaufen der Kärntner und der Steirische Mariazellerweg gemeinsam über Schwanberg, Deutschlandsberg, Bad Gams und Stainz in die Landeshauptstadt Graz. Über den Wallfahrtsort Mariatrost auf den aussichtsreichen Schöckl und hinunter nach Passail, nun über die Sommeralm zum Straßegg und zum Gasthof auf der Schanz. Weiter über die Stanglalm, Mitterdorf und die Hundskopfhütte zur Rotsohlalm am Fuße der Hohen Veitsch bzw. über den Niederalplpass nach Schöneben oder wahlweise vom Gasthof auf der Schanz über Alpl, Krieglach, das Veitschbachtörl und über Mürzsteg zum Buchalpenkreuz sowie nach Schöneben und weiter gemeinsam mit der Mitterdorfer Variante nach Mariazell.
Mehr Informationen
Nord-Süd-Weitwanderweg
Der Nord-Süd-Weitwanderweg 05 wurde 1970 seiner Bestimmung übergeben und zählt neben dem Nordwaldkammweg (Dreisesselberg – Bärnstein – Aigen/Schlägl – Freistadt – Sandl – Karlstift – Nebelstein) zu den ältesten Weitwanderwegen Österreichs. Der Weg durchmisst etwa 520 km (einschl. Nordwaldkammweg 650 km) und berührt die Bundesländer Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark und Kärnten. Er nimmt seinen Ausgang auf dem 1017 m hohen Nebelstein im oberen Waldviertel und verläuft großteils in südlicher Richtung ins Steirische Weinland nach Eibiswald. Er berührt dabei auf seinem Weg die mannigfaltigen Landschaftsformen und begegnet Kulturgütern Österreichs. Bis auf den Bereich des Hochschwab und des Eisenerzer Reichstein (an einigen Stellen Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich) kann er als Familienweitwanderweg angesprochen werden.
Mehr Informationen

Steirischer Landesrundwanderweg
Der große Wanderweg entlang der steirischen Grenze ist ein wenig in Vergessenheit geraten. Er führt auf 900 Kilometern Länge über Bad Radkersburg, die Koralpe, den Zirbitzkogel, Murau, das Gesäuse, den Hochschwab, Krieglach, die Waldheimat und wieder zurück nach Bad Radkersburg.

BUCHUNGSANFRAGE

Eibiswald genießen – natürlich beim Hasewend.
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